OPTIKSCHWEIZ der Fachverband für Augenoptik und Optometrie
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Augenoptiker/innen: Fachleute für Sehhilfen

Augenoptiker/innen mit eidg. Fähigkeitsausweis (EFZ) sind Fachleute für die Beratung und individuelle Anpassung von Korrektions- und anderen Brillen sowie auch für deren Herstellung und Instandhaltung. Sie informieren ihre Kunden über die optischen Möglichkeiten für ihre individuellen Sehanforderungen in den Bereichen Arbeit, Sport und Freizeit sowie über den Schutz der Augen.

  1. Wachsende Anforderungen
  2. Beratung und Fachwissen
  3. 3jährige Ausbildung ab 2022
  4. Ständige Fortbildung
  5. Anforderungsprofil
  6. Info-Website Augenoptik
  7. Video Augenoptiker/in EFZ

Wachsende Anforderungen

Individuelle Sehanforderungen und -bedürfnisse bestimmen heute die Augenoptik: Während im technischen Bereich der Brillen-Herstellung hochentwickelte Technologien und EDV die Arbeit erleichtern, wachsen auf der anderen Seite die Anforderungen bei der Beratung und individuellen Anpassung von Sehhilfen.

Beratung und Fachwissen

Die technisch-handwerkliche Seite der Brillenanfertigung hat – wiewohl sie auch in Zukunft immer bestehen wird – an Bedeutung abgenommen. Auch in der beruflichen Grundbildung Augenoptik wird verstärkt Gewicht auf eine kompetente Beratung und ein fundiertes Know-how in Material- und Anwendungs-Fragen gelegt. Der handwerkliche Bereich ist auf die aktuellen Anforderungen konzentriert.

Berufliche Grundbildung

Die ab 2022 3jährige Grundbildung wird von einem Ausbildungsprogramm des Vereins berufliche Grundbildung Augenoptik VBAO begleitet. Die obligatorischen überbetrieblichen Kurse werden in den verbandseigenen Kurszentren in Starrkirch (KFA) und Lausanne (CCO) durchgeführt. Der Besuch einer Berufsmaturitätsschule, am besten begleitend zur Grundbildung, ist im Hinblick auf die berufliche Weiterentwicklung sehr empfohlen.

Fort- und Weiterbildung

Auch nach dem Abschluss der beruflichen Grundbildung haben Augenoptiker nie ausgelernt: Neue Materialien und Glastechnologien, wechselnde Moden und Trends sowie die wandelnden Sehanforderungen der Kunden (z.B. durch Sport- und Freizeitaktvitäten) erfordern ein waches Auge und eine ständige Fortbildung durch Fachliteratur und Spezialkurse.

Die berufliche Weiterbildung erfolgt an der Fachhochschule durch ein 3-jähriges Studium mit Abschluss Optometrist/in B.Sc.

Optometrist/in B.Sc.

Anforderungsprofil

  • Volksschulabschluss (höchste Stufe) mit guten Noten in Mathematik und Naturwissenschaften
  • Fähigkeit zu konzentrierter, präziser Arbeit auch in einem abwechslungsreichen Umfeld
  • Ästhetisches Empfinden und modisches Interesse (Typ- und Stilberatung)
  • Sozialkompetenz (Kundenkontakt, Teamarbeit, evtl. spätere Mitarbeiter-Führung)
  • Wille und intellektuelle Fähigkeiten zur Fort- und Weiterbildung (Berufsmaturität? Weiterbildung in Optometrie?)

Berufswahl Augenoptiker/in

Für Interessierte Schülerinnen und Schüler gibt die Website des VBAO (Verein Berufliche Grundbildung Augenoptik)  Auskunft über alle Aspekte der beruflichen Grundbildung zum/zur Augenoptiker/in EFZ.

Info-Website

SDBB-Video: Beruf Augenoptiker/in (Kurzfassung)

SDBB-Video: Beruf Augenoptiker/in (Langfassung)


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